SZ KOSTPROBE vom 19.10.17

THANK YOU SÜDDEUTSCHE ZEITUNG!

Skelette zum Gelage

Auf kaum eine Neueröffnung ist so hingefiebert worden: Hat man die missverständliche Speisekarte einmal verstanden, speist es sich sehr gut im vegetarischen Blitz Restaurant. Dort gibt es Morbides an der Wand und Südamerikanisches auf den Tellern

Von Juniper Rocket

 

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Vor Kurzem ist die Speisekarte des Blitz Restaurants der Herbstsaison angepasst worden, und im Zuge dessen ist dort eine tückische Falle verschwunden. In Entradas, Quesadillas und Sizzlin’ Fajitas waren die Gerichte auf der Karte unterteilt, und ahnungslose Gäste mögen sich nach dem Studium selbiger gedacht haben: Huch, ganz schön viele Vorspeisen, aber gut, teilen wir uns zu zweit eine und nehmen dann ein Quesadilla und eine Fajita. Die Bedienung mag dann, respektvoll nickend, die Bestellung aufgenommen haben, und die Gäste sahen sich kurze Zeit später mit einem Berg von Essen auf dem Tisch konfrontiert, den sie nur mit Mühe bewältigen konnten. Und nur mit dem tröstenden Gedanken im Kopf, am nächsten Tag einfach zu fasten. Oder für immer. Eine Warnung an andere Speisende wäre von Nöten gewesen, hätte das Restaurant seinen Kurs nicht selbst schon korrigiert und die Entradas durch La Comida ersetzt. Viel, viel besser.

Das Blitz ist ein vegetarisches Restaurant. Das verwundert nicht weiter, wird es doch von Sandra Forster betrieben, die sich mit fleischloser Küche einen Namen in der Münchner Gastroszene gemacht hat. Ein weiteres Kennzeichen des Forsterschen Erfolgsrezepts ist die Nachtlebenaffinität ihrer Läden; sie fungieren ebenso als Bar wie als Restaurant – oder haben gleich einen integrierten Club. Im Blitz ist beides der Fall. Auf kaum eine Neueröffnung ist so hingefiebert worden, wie auf diesen Komplex im Forum der Technik des Deutschen Museums. Der Club ist mit einer der feinsten Soundanlagen ausgestattet, die die Welt zu bieten hat. Zu seiner Eröffnung musste die Polizei einschreiten, so viele Leute standen vor den längst verschlossenen Türen.

Das dazugehörige Restaurant nun ist die unaufgeregtere Schwester. Der Stil trägt Forstersche Handschrift: hip, aber ohne den üblichen Hipsterkram wie Paletten und nackte Glühbirnen. Bunte Stühle, ein Wandgemälde nach der fröhlichen, mexikanischen “Tag der Toten”-Art, Skelette beim Gelage. Im Hinblick auf die Küche ein stimmiges Gesamtkonzept.

Die Küche ist südamerikanisch inspiriert. Die Fajitas sind mit 19 bis 23 Euro am teuersten und werden regelrecht zelebriert. In einem eigenen Körbchen kommen die Tortillas, mitgeliefert in kleinen Tiegeln und Schüsselchen werden ein schokoladiges Bohnenmus, cremige Guacamole, Bröckchen von Manchego-Käse, Tomatensalsa, Sour Cream. Das Hauptgericht, das nun mit all den Zutaten in der Fajita verpackt werden soll, kommt im Pfännchen an den Tisch. In unserem Fall Quinoa mit geschmolzenen Tomaten und Pilzen, was jetzt, in der Herbstsaison, abgelöst wurde zum Beispiel durch Kartoffeln, Mangold und karamellisierte Zwiebeln.

Allein schon die Pfanne hätte einem von uns als Hauptgericht gereicht, nachdem wir zur Vorspeise Yuca Frita mit Bananenketchup und Chilizwiebelringen geteilt hatten. Eine gute Portion der zu kleinen Scheiten geschnitzten Wurzel, durchaus sättigend (der Bananenketchup ist ein witziges Gimmick, aber nicht unbedingt geschmacksbereichernd). Leider hatten wir den kolossalen Anfängerfehler begangen, noch eine Quesadilla zu bestellen. Schmackhaft, immerhin. Und wir lernten dazu.

Vieles, was früher auf der Karte Entradas hieß und jetzt Comida, eignet sich gut als Barfood. Die Patatas Bravas etwa, die mit einem feinen Dip aus fermentiertem Knoblauch serviert werden (7,50 Euro). Die am Tisch zubereitete Guacamole mit Gemüsechips sowieso (12,50). Eines dieser Gerichte in die Mitte, dazu die Cocktailkreationen durchprobieren, einen Paloma mit Tequila, Grapefruitlimonade, Limette und Salz (9,50) oder einen Daiquiri mit Zuckerrohrsaft (10,50). So kann ein netter Abend im Blitz Restaurant vergehen. Dazu finden sich bei La Comida Gerichte, die mit einem anderen Comida als Vorspeise zum Hauptgericht taugen: Das Quinoa-Ceviche mit Limette, Roten Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten (12,50). Fein gehäckselt wie ein Taboulé, mit milder Säure und einer Fülle von Kräutern. Der Salat mit Sojabarbecuespießen und Ananasdressing (14,50) überzeugt ebenfalls, die Riesenchampignons mit Soja-Chili gefüllt und Manchego-Käse überbacken (12,50) sind etwas fad, wären weit interessanter, wäre das Chili pikanter gewürzt.

Hat man die Karte einmal verstanden, speist es sich sehr gut im Blitz. Sogar für ein geschmacksintensives, cremiges Kokossorbet (6,50) war da einmal Platz. Eine winzige Anleitung, ob vom sympathischen, professionellen Service oder direkt auf der Karte, wäre schön. Natürlich könnte man einfach fragen. Aber wenn all die hippen Menschen um einen herum das so schaffen, möchte man das auch hinbekommen. Vielleicht ist das Sharing Konzept mittlerweile so sehr Zeitgeist, dass in einem solchen Lokal davon ausgegangen wird, der junggebliebene Gast verstehe schon, aber ein Schubser in die richtige Richtung schadet nicht. Zur Not auch in Form des entsetzten Ausrufs: “Das schaffen Sie niemals!” In diesem Sinne, teilen Sie die Fajita.

With Gucci, another high fashion brand says good bye to fur.

Great news! As some of you know, we are not so much into fur. Not because we don’t like the style, but the fact that animals have to suffer is more than enough reason to drop the style. Really great then, that with Gucci another high fashion brand decide to follow this new and necessary development. Read an interesting article about it in the Guardian here.

7 Poster zur Bundestagswahl von Wolfgang Tillmans

Der deutsche Fotograf und Künstler, der unter anderem auch für viel Kunst im Berghain gesorgt hat, hat die tolle Kampagne Between The Bridges ins Leben gerufen. Er ruft alle Wahlberechtigten dazu auf sich an der Bundestagswahl am nächsten Sonntag zu beteiligen. Wir sagen: “Richtig so! Wählen gehen!”

Anbei der dazugehörige Brief von Wolfgang Tillmans:

Liebe Freunde und Kollegen,

es besteht die reale Gefahr, dass viele Menschen am 24. September zu Hause bleiben, weil sie glauben, das Wahlergebnis bereits zu kennen.

Die Mitte der Gesellschaft wähnt sich in Sicherheit, während die AfD für die letzten Tage des Wahlkampfes eine massive Internetkampagne plant. Dabei nutzt sie die Dienste der amerikanischen Agentur Harris Media, die bereits im vergangenen Jahr geholfen hat Brexit und Trump durchzusetzen. Sie wird eine für Deutschland bisher ungekannte Polemik einsetzen.

Ihre Werbemittel appellieren an nationalistische Ressentiments und sie hoffen 15% der Stimmen zu bekommen. Damit könnte es sein, dass sie die stärkste Oppositionsfraktion werden und in jeder Bundestagssitzung als erste nach der Regierung sprechen. Dann hätten sie die Möglichkeit, wie schon in den Landtagen bewiesen, scheibchenweise Tabubrüche vorzunehmen und rechtsradikales Gedankengut zu normalisieren.

Es gibt keinen Grund entspannt zu sein und zu glauben, die neuen rechtsnationalistischen Bewegungen würden an Deutschland vorüberziehen.

Die AfD ist nicht harmlos. Nach außen ist sie bestrebt, ein nicht-radikales Bild abzugeben, doch kann ich in dem Plakatmotiv des schwangeren Bauches einer weißen Frau mit dem Spruch ‘Neue Deutsche machen wir selbst’ nur eine Vorstufe der Lebensborn-Initiative sehen.

Das wahre Gedankengut der AfD-Politiker kommt immer wieder in öffentlichen Entgleisungen und Leaks zum Vorschein. Sind sie erstmal stark im Bundestag vertreten, können sie sich dort über Jahre festsetzen und die Mittel der Demokratie nutzen und missbrauchen, um unser Gemeinwesen zu vergiften. Wir brauchen keine Partei, die aktiv und destruktiv die Spaltung der Bevölkerung vorantreibt.

Nach den Erfahrungen von Brexit, Trump und den 30% Front National in Frankreich empfinde ich das dringende Bedürfnis, das mir Mögliche zu tun, damit Rechtspopulismus in Deutschland in kleinen Grenzen bleibt.

Die AfD-Wähler/innen werden wir vielleicht nicht umstimmen können. Daher ist das Einzige, was hilft: eine hohe Wahlbeteiligung und Stimmen für die anderen Parteien, damit der prozentuale Anteil der AfD klein bleibt.

Dafür habe ich mit meinem Team Poster entworfen, die an zehntausend Adressen im ganzen Land verschickt werden. Sie sind ebenfalls als A3/A4 Formate zum Selberdrucken und im Social-Media-Format auf dieser Website www.betweenbridges.net herunterladbar.

Bitte vermittelt möglichst vielen Menschen, Bekannten und Familie die Dringlichkeit der Situation. Jede Stimme zählt. Druckt die Poster aus und fragt in Kneipe, Bäckerei, Arbeitsplatz, ob ihr eins aufhängen könnt. Oder postet sie online.

Mit besten Grüßen

Wolfgang Tillmans

JUSTIN STRAUSS INTERVIEWS TREVOR JACKSON

NYC Legend Justin Strauss has recently interviewed Trevor Jackson for Ace Hotel‘s blog. Justin is a fantastic artist and DJ who has been part of the NYC music and art scene since the early days of the Paradise Garage. He regularly visits our good friend Benjamin Röder to play at our beloved joint venue Charlie Bar. Trevor is one of the most outstanding artists from the UK of the past two decades. His passionate work includes projects in the areas music, design, moving image and much more. We are very proud and happy that Trevor is the man behind all visual design of Blitz Club & Restaurant. It’s a pleasure working with him.  Read the amazing, long and insightful interview here.

Munich Pride 2017

Let’s celebrate pride 2017 together. Unfortunately human beings all over the world still can’t decide freely on how they want to live their life in peace. Let’s stand together for diversity, tolerance and freedom of mind, body and soul!

Together we can make a difference!

Love,

BLITZ

Great review by Munich’s Abendzeitung.

Die mexikanische Sonnenterrasse an der Isar.

Das Restaurant Blitz auf der Museumsinsel hat jetzt am Mittag geöffnet. Hier sitzt man unter Bäumen am Wasser.

 

Bunte Wimpel wehen im Wind, die Bierbänke werden noch gewischt, und die Tische an der Haus-wand sind mit Blumen und Stoffservietten eingedeckt. Die Isar-Terrasse vom Blitz hat seit gestern auch mittags geöffnet. Trotzdem hasten die Menschen mit Dönern und Semmeln am Deut-schen Museum vorbei. Freilich kann man als Reporterin nie-manden am Arm schnappen und sagen: „Da, schau, hinter der Feuerwehreinfahrt geht’s zu einem bebaumten Garten an der Isar mit üppig gefüllten Quinoa-Schalen und Rohrzu-cker im Getränk.“ Sechs junge Flüchtlinge sind im Blitz in Ausbildung: in der Küche, im Service und als Veranstal-tungskaufleute. Jetzt hat San-dra Forster mit ihrem Team eine übersichtliche Mittagskar-te entwickelt und öffnet die Ost-Terrasse um 11 Uhr. Es gibt Tacos aus weichem Tortilla (4,50 Euro) oder Quinoa-Scha-len (8,50 Euro) in je drei ver-schiedenen Gemüsevarianten. Zuerst aber begeistert – neben der Sicht durch die Bäume auf die braun-wilde Isar – das Getränk, das ein Mitarbeiter empfiehlt: Agua wahlweise mit Ananas, Limette oder Gurke und immer mit Rohrzucker (5,50 Euro). Voller, nicht zu süßer, echter Zuckergeschmack und erfri-schend knallige Frucht. Der Taco ist klassisch gefüllt mit Avocado, Tomate und Sour Cream und unelastisch mit Zucchiniblüte. Eine matschige Angelegenheit, bei der die ein-zelnen Komponenten überra-schend gut herauskommen. Dazu eine scharfe, säuerliche Chilisauce, die man nicht mehr braucht, wenn man aus Verse-hen im Tomatensalat auf eine Chili gebissen hat. Den Quinoa-salat bestellen wir mit säuerli-che Palmherzen, quetschen großzügig Limette darüber aus und hoffen, hier in einer Woche am Mittag noch immer einen Platz zu bekommen.

Jasmin Menrad

Lunch auf unserer Terrasse!

Wir haben Mittags geöffnet! Von Dienstag bis Samstag kann man den Sommer jetzt auch schon zwischen 11:00 und 15:00 auf unserer wunderschönen Isarterrasse geniessen. IT’S TACO TIME!

Umweltministerum seviert nur noch vegetarische Kost.

Interessanter Artikel auf Spiegel Online.

Kein Fleisch, kein Fisch: Bei Veranstaltungen des Umweltministeriums gibt es nur noch Vegetarisches. Man wolle glaubwürdig und vorbildlich sein, heißt es.

In einer E-Mail an die Abteilungsleiter, aus der die “Bild”-Zeitung zitiert, heißt es, “Dienstleister/Caterer, die Veranstaltungen des BMUB beliefern, (…) verwenden weder Fisch oder Fischprodukte noch Fleisch oder aus Fleisch hergestellte Produkte”. Zudem sollten nur Produkte aus ökologischem Landbau, “saisonale und regionale Lebensmittel mit kurzen Transportwegen” und bevorzugt “Produkte aus fairem Handel” verwendet werden. Die Essen dürften maximal 33 Euro pro Person kosten, Getränke höchstens sechs Euro pro Person.

Die neuen Regeln gelten seit Ende Januar. Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte die Anweisung auf Anfrage des SPIEGEL. Bei den Veranstaltungen des Ministeriums gehe es in der Regel um Umwelt- und Klimaschutz. Da wolle man auch bei der Bewirtung “glaubwürdig und vorbildhaft” sein. Die Kantine des Ministeriums biete neben vegetarischen Speisen nach wie vor Fleisch- und Fischgerichte an.

Kritik kam von Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU). “Mit mir gibt es keinen Veggie-Day durch die Hintertür”, sagte er der “Bild”-Zeitung, “statt auf Bevormundung und Ideologie setze ich bei Ernährung auf Vielfalt und Wahlfreiheit.” Fleisch und Fisch gehörten auch zu einer ausgewogenen Ernährung mit dazu.

Read the full article online here.

Great interview with our girl Sandra.

Sandra Forster ist eine der innovativsten Gastronominnen in München. Nun eröffnet sie im Deutschen Museum ein Restaurant mit Club. Dort herrscht Fotografieverbot.

Sie ist eine der schillerndsten Figuren der Münchner Gastro-Szene. Und eine der innovativsten: Sandra Forster hat seit Beginn des neuen Jahrtausends nahezu ein Dutzend Läden in Münchens Innenstadt aufgemacht, zum Teil erfolgreich weitergegeben oder als Teil ihres vegetarisch geprägten Imperiums immer wieder erneuert. Nun kommt ein neues, äußerst spannendes Projekt dazu: Das Blitz, ein Restaurant mit Biergarten und Club im Deutschen Museum, dort, wo zu Zeiten des Kongresssaals das Foyer beheimatet war. Eröffnung ist Ende April. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung berichtet Forster über ihre Pläne.

Der Club sei für 900 Leute zugelassen, und “das Restaurant hat 80 Plätze. Dazu kommt ein Biergarten für etwa 200 Leute, wunderschön mit Blick über die Isar”. Das wichtigste Gesetz im Laden ist: Es herrscht Fotografierverbot, Forster möchte ihren Gästen damit “Stress ersparen”. Eröffnungstermin ist der 22. April, der Club macht am 28. April auf.

Sandra Forster startete nach dem Fachabi zwar als Piercing-Fachfrau, wechselte aber bald mit die Bar Hit the Sky an der Baaderstraße ins Gastrofach. Die Frau mit dem leuchtenden Edelmetallzahn rechts hat ein Händchen für ein spezielles Forster-Ambiente in ihren Läden. Sie entwirft zwar selten konkrete Pläne für ihre neuen Locations, aber sie trifft oft den Nerv des ausgehfreudigen Publikums. “Ich denke halt drüber nach: Was braucht die Stadt?”, erklärt Forster ihre Arbeit. Beim Blitz habe sie gedacht: “Natürlich wieder was Vegetarisches. Aber vielleicht eine andere Nationalität.” Sie entschied sich für mexikanische Küche.

Dem immer wieder geäußerten Vorwurf, Vegetarier und erst recht Veganer seien humorlos, gar “Ernährungsterroristen”, hält Forster entgegen: Sie sei keine Missionarin. “Ich habe dazu eine Meinung, mehr aber auch nicht.” Im Übrigen gibt es in den ebenfalls von ihr betriebenen Restaurants Charlie und Roeckl auch Fleisch.

Ihr Geschäft etwa nach Berlin zu verlegen, die Stadt, die im Ruf steht, offener und hipper zu sein, kam für Forster nie in Frage. Dafür sei sie zu heimatverbunden, ihr gefalle das Traditionelle an der Stadt. “Der Wirteeinzug auf der Wiesn, das rührt mich jedes Mal fast zu Tränen.”

Check the full article online here.

A Talk with philosopher Richard David Precht

Richard David Precht zum Thema “Fleisch essen”, Lanz, Oktober 2016.

In seinem neuen Buch beschäftigt sich Precht mit den Rechten von Tieren. Er sagt, was sich im Tierschutz ändern muss und warum unser Fleischkonsum “moralisch äußerst bedenklich” ist.